Und mal wieder teile ich den Blog in Tage:
Tag 1: Vom Flughafen wurde ich abgeholt und auf dem Weg gab's gleich ein leckeres Getränk: King Coconut. Das ist deshalb eine Erwähnung wert, weil ich zugeben musste, dass die Kokosmilch von diesen Kokosnüssen besser schmeckt als in Neukaledonien...
Da ich morgens angekommen bin und der Jet-Lag bekämpft werden musste ging das Touri-Programm auch direkt los. Es ging auf Fluss-Fahrt auf dem Bentota-Fluss. Zu sehen gab's ein Camelion (von dem ich es leider nicht geschaft habe, ein Foto zu machen *haha*), Varane und Krokodile. Beeindruckend waren auch die Mangroven, die so viel größer sind, als in Neukaledonien. Die Wurzeln bilden Lagunen, in die man mit dem Boot fahren kann. In Neukaledonien hingegen, enden die Wurzeln meistens circe einen halben Meter über der Wasseroberfläche.
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Varan |
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wildes Krokodil |
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"zahmes" Krokodil |
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Mangroven |
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ein Tuck-Tuck |
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es scheint der direkteste Weg nach Hause zu sein... |
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der Weg von der Bar zu den Tischen des Strandcafés |
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ein Gebäudeteil des Tempels von außen |
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größter Buddah von Sri Lanka |
Erster Stopp: Eine Schildkröten-Aufzucht. Hier wird dafür gesorgt, dass die Schildkröten wenigstens in den ersten Tagen eine Chance haben und kranke Schildkröten werden gepflegt. Und Baby-Schildkröten sind soooooo süß:D
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die fand es gar nicht lustig hoch gehoben zu werden und hat nach mit gepaddelt^^ |
Etwas, was ich unbedingt machen wollte ging danach in Erfüllung: Ich durfte einen Elefanten reiten! Das ist eine ziemlich schaukelinge Angelegenheit und die einzige Möglichkeit sich festzuhalten ist eine Eisenkette um den Hals des Elefanten. Aber war unglaublich lustig! Kann ich nur weiter empfehlen!
Per Boot haben wir dann noch einen weiteren Fluss erobert, mit diversen Stationen: Erst gab es zu sehen, wie Zimt hergestellt wird.
Danach gab's wieder einen Foto-Termin für mich, dieses Mal mit einem Affen-Baby. Wieder zuckersüß, wenn sie nur so klein bleiben wurden, hätte ich eins mitgebracht.
Anschließend konnte man sich die Füße reinigen lassen... von Fischen. Die knappern einem die Hornhaut ab. Weil ich (leider) neugierig bin, musste ich das ja ausprobieren und ich kann allen nur davon abraten! Mehr als 5 Sekunden hab' ich es nicht ausgehalten. Es gab auch wieder Krokodile zu sehen, etwas größer und ein bisschen schlechter gelaunt, fauchend. Sowohl die Fische und ich, als auch meine Mama und das Krokodil werden wohl keine Freunde mehr...
Nun folgt ein bisschen Kulturprogramm, es geht wieder in einen Tempel. Dieses Mal schön abgelegen, mit viel Ruhe und Eichhörnchen, denen schon schlecht ist, weil jeder verdammte Touri sie mit Bananen fütter will...
Und weil es jetzt doch schon wieder viel zu erzählen gab, schreibe ich den Rest nochmal in einen allerletzten Eintrag:) Der kommt dann aber ganz bald, bevor ich alles vergesse;)
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